LandArt ist eine in den 1960er Jahren entstandene Kunstströmung, bei der mit in der Landschaft vorgefundenen Naturmaterialien Kunstwerke oder Installationen geschaffen werden. Diese Kunstwerke entstehen prozesshaft vor Ort in der Landschaft und sollen auch dort als vergängliche Objekte verbleiben, um wieder dem natürlichen Kreislauf des Vergehens überlassen zu werden. Damit wird LandArt als eine Form der künstlerischen Begegnung und Auseinandersetzung mit der Natur verstanden.

Im Rahmen eines Wochenendworkshops vom 14. bis 16. September 2018 wurde von den TeilnehmerInnen in der Landschaft der Samtgemeinde Tarmstedt mit den dort vorhandenen natürlichen Materialien kleinere und größere Kunstwerke geschaffen. 

Objekt im „Dickes Holz“ Tarmstedt

Der Workshop wurde gefördert von der Bürgerstiftung Wilstedt und der Sparkasse Rotenburg-Osterholz. Vielen Dank!

Zevener Zeitung vom 18. September 2018